Praxis für klassische Homöopathie Kamenz

Heilpraktikerin Dipl.-Mus.-Päd. Jacqueline Jänke

Für wen geeignet?

Geeignet zur Behandlung:

  • akuter Erkrankungen
  • chronischer Krankheiten
  • psychosomatischer Erkrankungen
  • funktioneller Störungen
  • von Problemen psychischer Natur
  • Stärkung der Resilienz
  • verzögerter und schwieriger Genesung nach Infektionskrankheiten oder anderen schweren Erkrankungen
  • verhaltensauffälliger Kinder und Kinder mit Schulproblemen
  • Babys bei Schwierigkeiten aller Art beim Start ins Leben
  • eines geschwächten Immunsystems und einer damit verbundenen Infektanfälligkeit
  • von Männern, Frauen, Kindern, Jugendlichen, Babys und Schwangeren
  • für Menschen, die eine wirksame Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin suchen


Die Homöopathie wirkt sehr tiefgreifend, ganzheitlich und sanft. Sie hat keine Nebenwirkungen.

Das heißt, sie ist FÜR ALLE GEEIGNET und schließt keine Gruppe aus. Die Mittelgaben sind verglichen mit schulmedizinischen Medikationen selten und in keinem Fall dauerhaft. Die benötigten Mittel sind kostengünstig. Sie ist für junge und alte Menschen, Frauen, Männer, Babys, Kinder, Jugendliche - akut Erkrankte, chronisch Kranke, lebensgefährlich Erkrankte - als alleinige oder Begleittherapie gleichermaßen anwendbar.

Da die Behandlung auf den ganzen Menschen und sein subjektives Erleben ausgerichtet ist, sind Diagnosen und Krankheitsbezeichnungen nur ein sehr kleiner Teil der Betrachtung. Deshalb kann man die Eignung der Therapie auch nicht auf bestimmte Krankheitsbilder beschränken. Der Focus liegt immer auf dem Menschen, der erkrankt ist.

Homöopathen auf der ganzen Welt haben sicher schon jede Krankheit heilen können, auch dann, wenn der Patient schulmedizinisch als austherapiert galt. Wichtig für den Behandlungserfolg ist neben dem Grad der organischen Schädigung  immer, ob es dem Behandler gelingt, das zugrundeliegende Thema, Reaktionsmuster und subjektive Empfinden des Patienten möglichst genau zu erkennen und  alles einem passenden Mittel zuzuordnen.

Wie schon unter Methode ausgeführt, gibt es unterschiedliche Formen der homöopathischen Behandlung.

So kann man in Akutsituationen, wie zum Beispiel Erkältungen, Fieber, Verdauungsproblemen, Prüfungsangst, Reisekrankheit u.a. sanft, schnell und oft auch nachhaltig helfen. In vielen Fällen taucht zum Beispiel eine Übelkeit beim Autofahren in immer größeren Abständen und schließlich gar nicht mehr auf.

Bei der Homöopathie handelt es sich um eine Therapieform, die ganzheitlich und damit auch auf allen Ebenen des Lebens gleichzeitig wirkt. Ich spreche von der körperlichen - und da vom gesamten Organismus, der emotionalen und der geistigen Ebene.

Damit ist sie für komplexe Störungen/Erkrankungen bestens geeignet. Sehr gute Ergebnisse lassen sich bei psychosomatischen Erkrankungen (Neurodermitis, Anpassungsstörungen an ein neues Umfeld bei Babys, Kindern und Erwachsenen, essentieller Hypertonie, Reizmagen, Reizdarm u.v.m.), funktionellen Erkrankungen (Erkrankungen ohne organische Ursache, ständig wiederkehrenden Infekten, einem schwachen Immunsystem, Überempfindlichkeiten),  psychischen Beeinträchtigungen (Ängste, Unruhe, Erschöpfung, Aggressionen, ständiger Müdigkeit u.a.), psychischen Störungen (Schlafstörungen, Panikattacken, posttraumatische Störungen, ADHS u.a.) bis hin zu psychischen Erkrankungen (Burnout, Borderline, Depressionen u.a.) erzielen. 

Bei Schicksalsschlägen oder widrigen Einflüssen von außen, die uns "aus der Bahn werfen" oder "uns fertig machen" - manchmal das ganze Leben auf den Kopf stellen, hilft eine homöopathische Behandlung dabei, die Resilienz zu stärken, zu sich zu finden und zu erkennen, warum das eine oder andere Thema so eine starke Resonanz hat. Mit dieser neu gefundenen Stärke ist es leichter, einen Ausweg zu finden.

Bei schweren Pathologien ist die Homöopathie mindestens eine gute Begleittherapie, die zur Steigerung der Lebensqualität beiträgt. Auch Heilungen wurden schon dokumentiert. Oft können schulmedizinische Medikamente vom Arzt reduziert oder abgesetzt werden, Schmerzmittel werden seltener benötigt oder sogar überflüssig und Nebenwirkungen bessern sich. Gemeint sind zum Beispiel Autoimmunerkrankungen, Allergien, Krebs, Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen u.ä.